- Nach der Vorstellung der CVJM-Arbeit im Herbst durch CVJM-Generalsekretär Michael Götz sind Kirchenvorstand und Jugend-Mitarbeiterkreis zu der Auffassung gelangt, dass eine Vereinsgründung momentan kein sinnvoller Entwicklungsschritt für unsere Jugendarbeit ist. Wir blicken froh und dankbar auf die Arbeit in den Kindergruppen, im Kinderchor sowie im Kindergottesdienst und freuen uns über die neu entstandene Mädchengruppe. Wir danken den ehrenamtlichen Mitarbeitern in diesen Bereichen und Rebekka Sauer, die als nebenamtliche Jugendreferentin zusätzlich nach Kräften unterstützt. Dieser Weg soll weiter gegangen werden. Rebekka Sauer wird Ende August ihren Dienst bei uns beenden, so dass wir die Augen nach einem geeigneten Nachfolger offen halten. Angestoßen wurde im Jugendmitarbeiterkreis ein Prozess, der sich mit der Identität der Evangelischen Jugend befasst und diese Identität noch stärker zum Ausdruck bringen möchte.
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Der historische Almosenkasten, der bis zur Kirchenrenovierung 2011 seinen festen Platz unterhalb der Kanzel hatte, soll behutsam in Stand gesetzt und wieder in der Kirche aufgestellt werden. Bei einem Ortstermin in St. Willibald hat sich eine Mehrheit für einen Standort im hinteren Bereich der Kirche neben der südlichen Zugangstür zum Treppentürmchen ausgesprochen. Eine Infotafel soll über die historischen Hintergründe informieren. Außerdem soll ein Hinweis angebracht werden, dass der Almosenkasten nicht für Spendengaben gedacht ist, sondern ein reines Ausstellungsstück darstellt.
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Für das Gemeindehaus in Büchenbach ist eine Hausordnung besprochen und verabschiedet worden.
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Für den Friedhof werden mit Unterstützung des aufgelösten Frauenkreises zwei neue Bänke und eine neue Wasserstele angeschafft.
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Weitere Themen waren Elektroarbeiten im Gemeindehaus Rothaurach, die Anbringung einer Beleuchtung am Nordeingang des Friedhofs sowie an der Traktorgarage und ein neuer PC für das Büro der Kindergarten-Leitung.
Die nächste Sitzung ist am Donnerstag, 19. April um 19:30 Uhr.